in 100g Kürbisfleisch
Eiweiß - 1,0 g
Fett - 0,1 g
Ballaststoffe - 2,3 g
Vitamin B1 - 0,05 mg
Vitamin B2 - 0,07 mg
Vitamin B3 - 0,7 mg
Vitamin B5 - 0,4 mg
Vitamin B6 - 0,1 mg
Vitamin C - 12,0 mg
Vitamin E - 1,1 mg
Folsäure - 0,01 g
Org. Säure - 0,2 g
Kalium - 385 mg
Phosphor - 44,0 mg
Kalzium - 25,0 mg
Magnesium - 8,0 mg
Eisen - 0,8 mg
Zink - 0,1 mg
in 100g Kürbiskernen
Energie - 533 kcal
Wasser - 4,38 g
Eiweiss - 32,0 g
Fett - 41,0 g
Kohlenhydrate - 11,0 g
Ballaststoffe - 6,0 g
Mineralstoffe - 2,57 g
Mineralstoffe - mg
Natrium - 80 mg
Kalium - 500 mg
Calcium - 51 mg
Magnesium - 534 mg
Phospor 1.140 mg
Schwefel - 160 mg
Chlor - 80 mg
Vitamine - µg
Carotin - 42 µg
Vitamin E - 4.000 µg
Vitamin B1 - 240 µg
Vitamin B2 - 190 µg
Niacin - 2.400 µg
Niacinäquivaqlent - 9.650 µg
Pantothensäure - 600 µg
Pyroxin - 90 µg
Biotin - 10 µg
Freie Folsäureäquivalente - 26 µg
Gesamte Folsäure - 50 µg
Vitamin C - 200 µg
Spurenelemente - µg
Eisen - 11.200 µg
Zink - 7.440µg
Kupfer - 1.380 µg
Mangan - 1.000 µg
Phosphor - 1.140 µg
Fluor - 90 µg
Jod - 12 µg
Fettsäure - g
Myxristinsäure - 0.040g
Palmitinsäure - 6.710 g
Stearinsäure - 2.000 g
Archinsäure - 0.400 g
Palmitoleinsäure - 0.120 g
Ölsäure - 9.590 g
Linolsäure - 21.400 g
Lionlensäure - 0.240 g
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Kürbis der gesunde Schlankmacher
Der Kürbis zählt zu den Obst und Gemüsearten, die köstlich
schmecken und zudem die Gesundheit fördern ohne dabei dick zu
machen.
Gesundes Kürbisfleisch
Der Brennwert des Kürbis liegt bei 25kcal oder 104kJ/100g.
Dem „Kaiser des Gartens“ gebühren auch medizinisch betrachtet hoheitliche
Würden.
Samen und Kernöl gelten in der Naturheilkunde
wie Schulmedizin als hochwirksame Heilmittel
im Bereich der Blasen- und Prostataleiden. Das
Fleisch der Kürbisse unterstützt diese Wirkung
der Kerne.
Rohes Kürbismus unterdrückt zudem einen durch
Reisekrankheit oder Schwangerschaft hervorgerufenen Brechreiz.
Neben dem hohen medizinischen Wert besticht auch
der Blick auf für die Ernährung wichtigsten Inhalts-
stoffe.
Die Kürbisse stehen den ganzen Winter über frisch
Zur Verfügung, da sich die viele Sorten bei
15-20 Grad C problemlos bis zum Frühling lagern
lassen.
Bestechend hoch ist der Gehalt an Karotinoiden, vor
allem bei Sorten mit intensiv orangegefärbtem Fruchtfleisch.
Karotinoide beugen nicht nur effektiv Herz- und
Kreislaufkrankheiten vor, sie enthalten auch wirksame Waffen
gegen Krebs. Nach der Karotte liefert der Kürbis (5 mg/g)
am meisten Karotinoide.
Während Spargel und Erdbeere im Frühling entschlacken,
übernimmt der Kürbis diese Aufgabe im Herbst. Kürbisfleisch
wirkt entwässernd und harntreibend. Leichte Wasseransammlungen
im Gewebe werden aufgelöst und Giftstoffe ausgeschwemmt.
Nahrhafte Samen
Kürbiskerne liefern ein hochwertiges Öl mit optimaler
Fettzusammensetzung: 80 % des Öls besteht aus ungesättigten
Fettsäuren. Auffallend hoch ist der Vitamin E-Gehalt mit
30 mg/100 g Kürbiskernen. Noch mehr Vitamin E bieten nur
ungeschälte Leinsamen.
Zudem gelten Kürbiskerne als reichste pflanzliche Quelle
für Zink mit 6 mg/100 g. Das entspricht dem halben Tagesbedarf.
Zink ist lebensnotwendig für zahlreiche Enzyme. Zink-Mangel
kann zu Unlust, Depressionen, vorzeitigem Ergrauen und Zwergwuchs
führen.
Auch die Selenwerte liegen vergleichsweise hoch. Selen schützt
wie die Karotinoide vor Krebs. Zudem aktiviert dieses Spurenelement
das Immunsystem, reguliert den Blutdruck und beugt Arteriosklerose
vor.
Quelle: Dr. Helga Buchter-Weisbrodt, Gemüse 10/2003
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